Verkehrserziehung für Großstadtkinder

Wenn Kinder in einer Großstadt wie Berlin aufwachsen, bedeutet das, dass große Straßen mit entsprechend viel Autoverkehr zum Alltag gehören. Für kleine Kinder, die mit dem Buggy durch die Gegend geschoben werden, ist das durchaus eine spannende Angelegenheit. Es gibt so viel zu entdecken: Busse und Taxen, Polizei-, Feuerwehr- und Krankenwagen mit lautem Tatütataa, Straßenkehrmaschinen, teure Sportwagen und klapprige Lieferwagen. Mit drei Jahren konnte der Hauptstadtsohn alle gängigen Automarken aufzählen und unterscheiden. Biologensohn hin oder her, sein ein und alles waren Autos!

Kinder unterwegs im Straßenverkehr

Aber die großen Straßen gehören nun mal auch dann zum Alltag, wenn die Kinder das erste Mal aufs Laufrad steigen, wenn Sie Fahrradfahren lernen oder mit dem Roller schneller sind als die Eltern zu Fuß. Wie geht man damit um mitten in Berlin? „Verkehrserziehung für Großstadtkinder“ weiterlesen

5 Dinge, die ich als Mutter gut mache

Ich kenne so viele Mütter. Ihr seid Freundinnen, gehört zur Familie, manche von Euch begleiten mich schon sehr lange, anderen von Euch bin ich auch nur kurz begegnet. Ihr habt wunderbare Kinder. Wir Mütter strahlen vor Liebe, Stolz und Glück, doch darunter kommen Erschöpfung, angeschlagene Nerven und viel zu viele Zweifel zum Vorschein. Oft bei Euch, oft bei mir, oft bei so vielen. „5 Dinge, die ich als Mutter gut mache“ weiterlesen

Lesen lieben lernen

Ein kleines Gnomenkind aus dem „Wi-wa-wurzelhäuschen“ feiert Geburtstag und lädt alle seine Freunde ein, die Tafel ist reich gedeckt mit Beeren, Honigwein und Pudding und die Kapelle spielt zum Tanz auf. Ein Geburtstag wie aus dem Bilderbuche und es war mein zweiter Geburtstag, als ich dieses Bilderbuch geschenkt bekam. So verrät es mir die Widmung im Buchumschlag von „das Waldfest“. „Lesen lieben lernen“ weiterlesen

Kindheitserinnerungen

Kommt Ihr heute mit mir aus der Stadt heraus? Lasst uns ans Meer fahren, an die Nordsee. Spürt Ihr den Wind, schmeckt Ihr die salzige Luft, seht Ihr die Weite? Mir geht das gerade genau so. Denn heute blicke ich zurück in die Zeit, als ich in dem Alter meiner Tochter war. Als ich mit meinen Eltern und dem großen Bruder in Westerhever war und als ich das Meer lieben lernte. Angeregt zu diesem Beitrag wurde ich von Limalisoys Blogparade „Kindheitserinnerungen“ und ihrem Aufruf, Goldschätze der eigenen Kindheit zu heben. Da bin ich gerne dabei! „Kindheitserinnerungen“ weiterlesen