Wo ist die Zeit geblieben? Sieben und fünf Jahre sind die Hauptstadtkinder inzwischen und mit jedem Tag, der vergeht, sind sie wieder ein Stück selbständiger und größer geworden. Großartige große Kinder.
Ich habe die Baby- und Kleinkindjahre der beiden geliebt. Sehr sogar. Und ich habe viele Momente in mich aufgesogen, sie bewusst in meinem Herzen festgehalten. Wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich den Haupstadtsohn wieder mit breitem Grinsen um die Ecke krabbeln, dann kann ich fühlen, wie die Hauptstadttochter auf meinem Bauch einschläft und dann trage ich sie nochmal in der Wohnung umher. „Das Alter zwischen Wurzeln und Flügeln“ weiterlesen